Ausgezeichnete deutsche Biere

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat zwölf Brauereien mit dem Bundesehrenpreis für Bier geehrt, der höchsten Qualitätsauszeichnung der deutschen Brauwirtschaft. Gemeinsam mit Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir würdigte der Präsident der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG), Hubertus Paetow, die Preisträger mit Urkunden und Medaillen. Die ausgezeichneten Brauereien erzielten bei der DLG-Qualitätsprüfung für Bier die besten Gesamtergebnisse. Insgesamt 130 Brauereien aus ganz Deutschland hatten sich in diesem Jahr mit über 700 Bieren an dem Wettbewerb beteiligt.

„Nur dann können Brauereien überleben“

Im Interview mit dem Online-Nachrichtendienst „t-online.de“ erläutert DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele das Alleinstellungsmerkmal der deutschen Brauereien: „Deutschland ist das Land der Familienbrauereien. Das macht uns einzigartig. In keinem anderen europäischen Land gibt es so viele erfolgreiche Privatbrauereien. Wir haben eine riesige Vielfalt und viele starke lokale und regionale Marken – übrigens auch bei Craftbier. Klar, die […]

Sorgt die Cannabislegalisierung dafür, dass noch weniger Bier getrunken wird?

Das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ stellt zum Tag des Deutschen Bieres fünf Thesen über Bier auf, die im Interview mit DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele auf den Prüfstand gestellt werden: „Wir arbeiten daran, die Wertschätzung für Bier zu steigern, das muss sich auch im Preis niederschlagen. Brauereien sind darauf angewiesen, die stark gestiegenen Produktionskosten zumindest teilweise weiterzugeben.“

„Warum wird Bier billiger verkauft als braune Brause aus den USA?“

Der „Stern“ interviewt DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele zum Tag des Deutschen Bieres und beschreibt die aktuellen Herausforderungen, vor denen die Branche steht: „Wir müssen uns auf eine Konsolidierungswelle einstellen. Schon jetzt muss jede Woche ein Betrieb aufgeben. Das geschieht nicht von heute auf morgen, sondern trifft vor allem Brauereien, deren finanzielle Reserven aufgebraucht sind.“

Toleranz, Solidarität, Respekt und Vielfalt

Das Handeln und die Grundwerte des Deutschen Brauer-Bundes (DBB) sind geprägt von Toleranz, Solidarität, Respekt, Weltoffenheit und Gleichberechtigung. Der DBB tritt für ein friedliches, demokratisches Miteinander ein und distanziert sich von allen politischen Bestrebungen, die sich gegen die Grundrechte und unsere offene und vielfältige Gesellschaft richten. Gewalt, Hass und Diskriminierung lehnt der DBB in jeglicher Form ab – er steht als Verband für eine Gesellschaft, in der jeder Mensch respektiert und akzeptiert wird.

Fans bis Brauereien: Die Stimmung 100 Tage vor der EM

Ein Artikel der „ZEIT Online“ greift die Fußball-EM in Deutschland auf und zitiert in diesem Zusammenhang auch DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele: „Bier und Fußball gehören seit jeher zusammen. Die Brauereien jedenfalls sind gut vorbereitet und freuen sich auf den Anpfiff. Aber ein Sommermärchen wird es nur werden, wenn das Wetter mitspielt und unsere Nationalmannschaft erfolgreich ist.“

„Die Politik muss diesen Wahnsinn stoppen“

Das Fachportal „GetränkeNews!“ behandelt das Thema Bürokratie und zitiert in dem Artikel DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele: „Seit Jahren darf das Versprechen des Bürokratieabbaus in keiner Sonntagsrede fehlen. Das ist frustrierend. Wir erwarten von der Politik, dass sie ihren Ankündigungen endlich Taten folgen lässt und dem Bürokratieabbau oberste Priorität einräumt – angefangen auf europäischer Ebene über den […]

Neuer Vize-Präsident beim Brauerbund

Das Fachmagazin „Lebensmittel Praxis“ berichtet darüber, dass Mathias Keil, Vorstand Finanzen und Technik der Kulmbacher Brauerei Aktien-Gesellschaft, vom Präsidium des Deutschen Brauer-Bundes in Berlin zum Vizepräsidenten des Verbandes ernannt worden ist.