Ausgezeichnete deutsche Biere

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat zwölf Brauereien mit dem Bundesehrenpreis für Bier geehrt, der höchsten Qualitätsauszeichnung der deutschen Brauwirtschaft. Gemeinsam mit Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir würdigte der Präsident der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG), Hubertus Paetow, die Preisträger mit Urkunden und Medaillen. Die ausgezeichneten Brauereien erzielten bei der DLG-Qualitätsprüfung für Bier die besten Gesamtergebnisse. Insgesamt 130 Brauereien aus ganz Deutschland hatten sich in diesem Jahr mit über 700 Bieren an dem Wettbewerb beteiligt.

Toleranz, Solidarität, Respekt und Vielfalt

Das Handeln und die Grundwerte des Deutschen Brauer-Bundes (DBB) sind geprägt von Toleranz, Solidarität, Respekt, Weltoffenheit und Gleichberechtigung. Der DBB tritt für ein friedliches, demokratisches Miteinander ein und distanziert sich von allen politischen Bestrebungen, die sich gegen die Grundrechte und unsere offene und vielfältige Gesellschaft richten. Gewalt, Hass und Diskriminierung lehnt der DBB in jeglicher Form ab – er steht als Verband für eine Gesellschaft, in der jeder Mensch respektiert und akzeptiert wird.

Fans bis Brauereien: Die Stimmung 100 Tage vor der EM

Ein Artikel der „ZEIT Online“ greift die Fußball-EM in Deutschland auf und zitiert in diesem Zusammenhang auch DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele: „Bier und Fußball gehören seit jeher zusammen. Die Brauereien jedenfalls sind gut vorbereitet und freuen sich auf den Anpfiff. Aber ein Sommermärchen wird es nur werden, wenn das Wetter mitspielt und unsere Nationalmannschaft erfolgreich ist.“

„Die Politik muss diesen Wahnsinn stoppen“

Das Fachportal „GetränkeNews!“ behandelt das Thema Bürokratie und zitiert in dem Artikel DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele: „Seit Jahren darf das Versprechen des Bürokratieabbaus in keiner Sonntagsrede fehlen. Das ist frustrierend. Wir erwarten von der Politik, dass sie ihren Ankündigungen endlich Taten folgen lässt und dem Bürokratieabbau oberste Priorität einräumt – angefangen auf europäischer Ebene über den […]

Neuer Vize-Präsident beim Brauerbund

Das Fachmagazin „Lebensmittel Praxis“ berichtet darüber, dass Mathias Keil, Vorstand Finanzen und Technik der Kulmbacher Brauerei Aktien-Gesellschaft, vom Präsidium des Deutschen Brauer-Bundes in Berlin zum Vizepräsidenten des Verbandes ernannt worden ist.

Mathias Keil zum Vizepräsidenten gewählt

Mathias Keil, Vorstand Finanzen und Technik der Kulmbacher Brauerei Aktien-Gesellschaft, ist vom Präsidium des Deutschen Brauer-Bundes e.V. (DBB) in Berlin zum Vizepräsidenten des Verbandes ernannt worden. Keil folgt auf Christian Weber, der im Juni 2023 zum Präsidenten des DBB gewählt worden war. Mathias Keil gehört dem DBB-Präsidium bereits seit 2019 als Schatzmeister des Verbandes an und wird dieses Amt auch weiterhin ausüben. Weiterer Vizepräsident des DBB ist Michael Hollmann, Geschäftsführer der Privatbrauerei Bolten GmbH & Co. KG in Korschenbroich und Vorsitzender des Brauereiverbandes NRW e.V.

Bierabsatz in Deutschland: »So einen Anstieg der Kosten haben wir in den letzten Jahrzehnten nie erlebt«

Das Online-Branchenmagazin „Falstaff“ interviewt DBB-Hauptgeschäftsführer Holger Eichele zu der aktuellen Situation der Brauwirtschaft in Deutschland. Er beschreibt, wie sehr der Anstieg der Produktionskosten die Unternehmen weiterhin belastet. Gleichzeitig habe sich in den vergangenen Jahren jedoch gezeigt, dass „die Braubranche eine sehr resiliente und widerstandsfähige Branche“ sei.

Bilanz 2023: Bierabsatz rückläufig

Wegen unterschiedlicher Positionen innerhalb der Ampel-Koalition wird sich Deutschland bei den abschließenden Verhandlungen in Brüssel über die Verordnung zu Verpackungen und Verpackungsabfällen voraussichtlich enthalten. Nach übereinstimmenden Informationen aus der Bundesregierung konnten sich deren zuständige Ressorts bisher nicht auf eine gemeinsame Linie zur „Packaging and Packaging Waste Regulation“ (PPWR) verständigen, die Mitte Dezember vom EU-Ministerrat auf den Weg gebracht werden soll. Mit der für alle 27 Mitgliedstaaten verbindlichen Verordnung will die EU die wachsende Flut des Verpackungsmülls in Europa eindämmen sowie die Kreislaufwirtschaft stärken, dabei aber eine bürokratische, für Getränkemehrwegsysteme schädliche und nicht umsetzbare Normierung vornehmen.